1965 sah nicht nur die Einführung des legendären 424 Cobra Roadster, sondern es war auch das Jahr, in dem das Cobra Daytona Coupe als erstes amerikanisches Auto die World Sportscar Championship gewann. So war es mit großer Freude und Vorfreude, dass ich die Einladung von Baume & Mercier, nach Las Vegas zu reisen, um dieses historische Ereignis zu feiern, miterlebt und die Entdeckung eines neuen Gedenkchronographen, der Capeland Cobra, bezeugt.
Die Verführung von ein paar Nächten und einige Spa-Zeit in Mandalay Bay, Abendessen umgeben von einer halben Milliarde Dollar Wert von Kunstwerk bei Picasso in Bellagio, eine Tour durch die Shelby amerikanischen Produktionsstätte und die Möglichkeit, in einem 800 PS 427 Cobra Roadster nur fahren Versüßt das Geschäft.
Um die Bedeutung dieser Uhr zu verstehen, müssen Sie zuerst verstehen, die Bedeutung der Autos, die es ehrt. Shelby Cobra war Amerikas erster globaler Sportwagen. Ja, Corvette hatte in den 50er Jahren debütiert und immer leistungsfähiger durch das Jahrzehnt, aber es war streng für amerikanische Straßen gebaut. Carroll Shelby entwickelte seinen gleichnamigen Roadster als Herausforderung für die stärksten europäischen Sportwagenmarken und war entschlossen, sie bei ihrem eigenen Spiel, vor allem Ferrari, zu schlagen.
Carroll Shelby hatte eine langwierige Fehde mit dem rezitierenden Enzo Ferrari, der begann, als Shelby in den späten 50er-Jahren Europameisterschaften gewann, darunter die 24 Stunden von Le Mans in einem Aston Martin. Nachdem er wegen einer chronischen Herzkrankheit in den Ruhestand gekommen war, war Shelby entschlossen, weiterhin Ferrari zu übernehmen, und so schuf er das Shelby-American Racing Team und baute Autos, die genau das tun konnten. Es begann mit seinen berühmten Roadster. Angepasst von der AC Ass, Shelby gefüllt ein Ford 289 CI V8-Motor unter der Motorhaube, verbessert die underpinnings und die Cobra geboren wurde. Aber während seine Roadsters schnell waren und kürzere Sprintrennen in den Staaten gewannen, konnte ihre Aerodynamik (oder ihr Fehlen) nicht die Höchstgeschwindigkeit erreichen, die notwendig war, um auf schnellen Schienen wie Daytona, Nürburgring oder Le Mans zu gewinnen.
Glücklicherweise hatte Shelby vor kurzem die Dienste eines jungen Automobildesigners, Peter Brock, eingesetzt, der in der General Motors Styling Studio Pionierarbeit im Aerodynamikbereich geleistet hatte. Währenddessen hatte Brock eine deutsche aerodynamische Studie von 1939 gefunden, die General Motors von der US-Regierung gegeben worden war, nachdem sie es am Ende des Zweiten Weltkrieges wieder erlangt hatte. Er wusste irgendwann in seiner Karriere, dass er die Informationen nutzen konnte. Es stellt sich heraus, dass Punkt war nur ein paar Jahre später.
Wie Brock berichtet: "Im Sommer '63 vertraute mir Carroll Shelby an, dass er seine Kobras in Europa fahren wollte. Wir beide wussten, dass die Autos nicht die Höchstgeschwindigkeit hatten, um gegen Europas Bestes zu konkurrieren. Ich erklärte, daß ich eine mögliche Lösung für das Problem mit einem neuen Körperentwurf hatte, aber es war so radikal, daß wenige die Idee annehmen würden. Er sagte: "Es ist mir egal, wie es aussieht. Wird es schnell genug, um zu konkurrieren? '"
Brock und sein Team nahmen einen alten Cobra Rahmen von einem Auto, das in einem Rennen früher im Jahr zerstört worden war und legte seine neue Coupé Körper darauf. Damals war das Design so radikal verschieden, dass mehrere Shelby-Teammitglieder nicht an dem Projekt arbeiten wollten. Aber nachdem es die Strecke traf, änderte sich alles. Die Leistungsverbesserungen waren sofort erkennbar. Im ersten Testlauf des Autos bei Laguna Seca, ohne Tuning, war das Auto eine volle 30 Meilen pro Stunde schneller als die Cobra Roadster. Und in den fähigen Händen von Bob Bondurant, war es nicht lange, bevor das Coupe Brechen Schoßakten an Daytona.
Der Schlüssel zum Entwurf war nicht nur die lange verjüngte Nase und die gehärtete Windschutzscheibe, sondern der gehackte Schwanz, der dazu beiträgt, die Art und Weise zu verbessern, wie die Luft um das Fahrzeug floss. Brock hat Bilder von uns mit dem Cobra Daytona Coupe geteilt und wie sie jeden Zentimeter des Körpers gearbeitet haben, um eine optimale aerodynamische Effizienz zu gewährleisten. Dazu gehörte die revolutionäre Idee, die Öffnung in der Motorhaube nicht nur zu verwenden, um Luft durch den Kühler zu ziehen, sondern über das Auto, das zusätzlichen Abtrieb bei Wettkampfgeschwindigkeiten schafft.
Damals war die Shelby-amerikanische Operation ein kleines Team von nur wenigen Ingenieuren, Designern, Herstellern und Fahrern. Aber arbeiten praktisch non-stop, konnten sie ein Team von Coupes, die im Jahr 1964, mit Fahrern, die Bondurant, Dan Gurney, Phil Hill und andere waren sie konkurrenzfähig sofort. Diese Saison kam auf das letzte Rennen in Italien, mit dem Ferrari-Team mit einem leichten Vorsprung über Shelby für die Meisterschaft. Beunruhigt, dass er das Rennen in Monza und die Meisterschaft verlieren würde, beabsichtigte Ferrari, das letzte Rennen abzusagen und die Trophäe behalten zu haben. Im Jahr 1965 konnte jedoch nicht Ferrari die Flut und die Cobras besiegte die mächtigen 250 LM, um die FIA World Sportscar Championship behaupten.
So begann das Team von Baume und Mercier, dem legendären Schweizer Uhrmacher, einen Chronographen zu schaffen, der die Leistung honorierte. Alexandre Peraldi, Direktor für Design von Alexandre Peraldi, erklärte: "Wir haben versucht, bei der Hommage nicht zu offensichtlich zu sein, sondern eine Uhr zu kreieren, die wie eine elegante und sportliche Uhr aus der Ferne aussah.
Basierend auf ihrem sehr erfolgreichen Capeland-Design, hat die Cobra-Uhr ein Guardsman Blue-Gesicht mit subtilen Ton auf Ton-Streifen, imitiert die Rennwagen ikonischen Streifen. Das Lederband ist in Rot akzentuiert, genau wie das Cobra-Logo. Der Stunden- und Minutenzeiger emulieren die klassischen Lenkradspeichen der Cobra. Das Cobra-Logo schmückt die rot markierte Sekundenzeiger-Anzeige. Eine weitere schöne Note ist, dass die Inset-Zifferblätter echo die Instrumententafel auf dem Shelby. Alles in allem ist die Uhr ein ideales Accessoire für jeden Cobra-Enthusiasten.
Zwei Versionen der Capeland Cobra werden im Juni verfügbar sein. Die erste, mit einem satinierten Edelstahl-Gehäuse, wird für $ 4.450 verkaufen und ist auf eine Produktion von nur 1965 Uhren beschränkt. Für diejenigen, die etwas ein wenig feiner wollen, werden 98 Capeland Cobra Uhren mit einem 18 Karat Gold Gehäuse produziert und verkauft für $ 19.950. Beide haben einen Saphirglasboden und sind mit der Signatur von Mr. Shelby eingraviert.
Die Cobra kommt Capeland im Etui verpackt, komplett mit einem Modell im Maßstab eines Cobra Roadster und einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf an die gespendet Carroll Shelby Foundation . Gegründet 1991 von Herrn Shelby nach Jahren von Herzen verbundenen Schwierigkeiten, die in seiner erfolgreichen Herztransplantation gipfelte, ist die Organisation für die Unterstützung der akuten Koronar- und Nierenversorgung für junge Menschen, die viele der gleichen Bedrängnisse teilen gewidmet.
Zusätzlich zu einer Vorschau auf die schöne Uhr, meine Kollegen Journalisten und ich wurden behandelt, um eine Shelby American Factory-Tour, wo wir konnten sehen, wie sie sowohl die aktuelle Flotte von Cobras und die Shelby Mustangs, die rollen aus der Linie bestimmt Enthusiasten aus der ganzen Welt. Am nächsten Tag wurden wir zur Spring Mountain Motorsports Ranch gefahren, um mehr über die beiden Unternehmen zu erfahren und in einer 427 Cobra um die Strecke zu fahren.
Auf den Beifahrersitz mehrerer Rennwagen in den vergangenen zwölf Monaten, darunter die BMW 3.5 CSL von 1975 und ein Ferrari 458 Challenge-Auto, beschreibt nur ein Wort die Erfahrung des Fahrens in der 427 Cobra: brutal. Und ich meine das im besten Sinne des Wortes. Die Cobra ist roh, viszeral und emotional. Sein tief-throated Knurren bildet Ihr Herzsprung in Ihrem Kasten und mit 800 Pferdestärken in einem Auto, das gerade unter 2.300 lbs wiegt, fühlt es, wie Sie in der Rückseite durch ein clydesdale getreten werden, wenn Sie den Beschleuniger hämmen. Insgesamt war die Sensation unglaublich und jetzt weiß ich, warum Bob Bondurant bietet eine zweitägige Klasse, um neue Besitzer des 427 powered Auto.
Nachdem ich einen Eindruck von der Leistung des Cobra aus dem Beifahrersitz gehabt habe, müsste ich einfach einen Weg finden, wieder nach Vegas zurückzukehren, den Kurs zu nehmen und zu sehen, wie es sich anfühlt, hinter dem Lenkrad zu sein.
Eine Randnotiz, zusätzlich zu der Möglichkeit , neue Cobras und Shelby GT Mustangs von zu kaufen Shelby Amerikaner , Peter Brock ist die Beaufsichtigung der Produktion von Straßenzulassung Daytona Coupés als auch. Alle Autos sind berechtigt für die Shelby American Automobile Club Eigentümer Registrierung. mehr sehen rolex uhren und breitling bentley
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