ner der interessantesten Aspekte der Vintage Rolex ist, kleine Schnipsel der Geschichte zu finden, wo sie eine Rolle gespielt haben. Vor ein paar Monaten haben wir über die Transglobe-Expedition und den einmaligen GMT / Explorer II Hybrid von Rolex speziell für die Entdecker gesprochen. Heute graben wir in eine andere strenge Expedition, diesmal die britische Nordgrönland-Expedition.
Seit zwei Jahren, von Juli 1952 bis August 1954, führten 30 britische Wissenschaftler eine Reihe von Studien über Klima, Geologie und Gletschertätigkeit in Nordgrönland durch. Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der BNGE-Mitglieder aktives Militär war, bekamen sie auch ein Verständnis für die Lebensbedingungen für militärische Zwecke.
Wenn wir irgendetwas in der Grundschule gelernt haben, ist es so, dass Grönlands Namen ein bisschen falsch ist, da es so hart das Klima ist. Mit anderen Worten, diese Herren schrumpfen es. Normale Temperaturen reichen von 70 ° F bis -50 ° F, mit extremen Ausreißern bis zu einem Rekord brechen -87 ° F. Trotz lächerlicher Bedingungen führten die Wissenschaftlerforscher eine Menge von Reisen zu Fuß oder mit Hundeschlitten und eroberten sogar eine Reihe von Bergen in der ganzen Region.
Zweifellos, um zu überleben und gedeihen in dieser hoth-like Umgebung, die 30 Männer benötigte zuverlässige Ausrüstung. Lucky genug für sie, Rolex, in Form von Tudor, trat auf den Teller. Jeder Wissenschaftler erhielt einen Tudor Prince Ref 7809, mit sieht sehr erinnert an Pre-Explorer I Rolexes. Ähnlich wie heute waren Tudors aus Rolex-Teilen mit Drittbewegungen, ein Kaliber FEF 390 von Fleurier, in diesem Fall. Laut Kapitän James Douglas Walker, der Officer in Charge (OIC) von Fahrzeugen, seine Tudor perfekt durchgeführt, trotz langer Zeit im Freien und sogar unter Wasser untergetaucht. Ich denke, manchmal vergessen wir, wie robust gut gemacht Uhren können, wenn auf die Probe gestellt, dies ist ein erstklassiges Beispiel.
In einem anderen Fall, sagte LtCdr Richard Brett-Knowles Rolex ersetzt seine Tudor, da es nicht genug für seine Bedürfnisse war. Stattdessen wurde ihm ein Rolex-Prototyp PN1 zugesandt, der über airdrop etwa ein Jahr in das Projekt aufgenommen wurde. Hier werden die Informationen fleckig. In einer anderen Kommunikation erwähnt Brett-Knowles, dass er die Uhr seines Lemania Navy-Piloten trug, was sehr gut ein Chronograph sein könnte. Wenn er diese Bits von Informationen zusammenstellt, wenn er einen Chronographen benötigte und einen von Rolex geschickt wurde, ist es möglich, dass es eine Referenz 6034 war. Während dies erraten ist, würde der 6034 wahrscheinlich die Rechnung passen, da er wasserdicht, antimagnetisch und aufmachend war Ein Chronograph mit Tachymeter und Telemeterwaage. Hoffentlich kann jemand mit mehr Wissen wiegen, während wir weiterhin versuchen, auf den Grund zu kommen.
Wenn du etwas Googeln über die in dieser Expedition verwendeten Uhren machst, kann man ein Militär ausstellen, das Longines WWW ausgestellt hat. Während es in Grönland für rein Royal Navy Operationen nach dem Zweiten Weltkrieg getragen worden ist, scheint es, als ob niemand den 30 Wissenschaftlern gegeben wurde - auch nach Brett-Knowles 'Konto. Das macht nichts weg von den Longines als eine ausgezeichnete, Vintage Militäruhr - Longines wurde damals als zuverlässige und robuste Uhr angesehen - aber die Marktpreise sollten nicht in die Geschichte der BNGE einfließen.
Rolex hat in den letzten 100 Jahren der Erforschung der Erde (und des Weltraums), vom Everest bis zum Marianengraben und hier mit der britischen Nordgrönland-Expedition eine große Rolle gespielt. Von der breiten Öffentlichkeit wird Rolex als eine Luxusuhr angesehen, die für reiche Showoffs reserviert ist, aber ein kurzes Einbruch in die Geschichte zeigt die ganze Geschichte. Seit vielen Jahren produziert Rolex die ultimativen Werkzeuguhren, die in der Lage sind, die härtesten Umgebungen zu überleben, die man sich vorstellen kann.
Vielen Dank an VRF Mitglied Guillaume für den Austausch seiner Tudor ausgestellt an die BNGE, sowie einige Original-Dokumentation. Seine Geschichte kann hier gelesen werden . Ein weiterer Dankeschön an das MWR Forum-Mitglied Hal-in-London, um seine Korrespondenz mit LtCdr Brett-Knowles zu teilen, die hier und hier zu sehen ist .
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